Je-Un Kang in den Gemeinderat der Stadt Uster Ich freue mich auf Deine Stimme am 12. April 2026!

Uster gestalten —
pragmatisch, verantwortungsvoll und digital

Ich bin Je-Un Kang, 30 Jahre alt, und habe kürzlich meinen Master in Politikwissenschaft an der Universität Zürich abgeschlossen. In der Schweiz aufgewachsen und von koreanischen Wurzeln geprägt, fühle ich mich im Austausch mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen sehr wohl. In den vergangenen vier Jahren habe ich im Bereich der Kommunikation gearbeitet. Als überzeugte, liberale junge Frau kandidiere ich 2026 für den Gemeinderat Uster. Auch wenn ich erst seit kurzer Zeit in Uster lebe, engagiere ich mich seit über einem Jahr im Vorstand der FDP Uster – weil ich Uster ins Herz geschlossen habe und das Potenzial in dieser Stadt erkenne. Ich würde mich freuen, meinen Beitrag weiter dazu zu leisten, Uster lebenswerter und zukunftsfähiger zu gestalten.

Warum ich kandidiere

Uster ist eine attraktive Stadt, die sowohl Jung als auch Alt anspricht – ein Ort zum Zurückziehen, aber auch mit einem vielfältigen kulturellen Angebot, und einer lebendigen Wirtschaft. Uster ist familienfreundlich, naturnah und dank guter ÖV-Verbindungen optimal mit den anderen grösseren Städten vernetzt – eine Stärke, die erhalten bleiben soll.

Zu einem attraktiven Lebensraum gehören für mich eine starke Wirtschaft mit tieferen Steuern, ein verantwortungsvoller Umgang mit den Staatsfinanzen sowie ein Gemeinsinn, der den Dialog fördert und gegenseitige Unterstützung ermöglicht.

Weiterhin gehören liberale Wohnbaupolitik, smarte und nachhaltige Energielösungen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, und Digitalisierung zu meinen Herzensanliegen.

Folge mir auf Instagram und LinkedIn und begleite mich auf meinem Weg!

Politische Schwerpunkte

1

Wohnraum sichern, Vorschriften senken und am Stadtzentrum mutig in die Höhe bauen

Anstatt sich ausschliesslich auf gemeinnützige Wohnungen zu konzentrieren – von denen nur wenige profitieren – sollte der Staat bürokratische Hürden abbauen und Baubewilligungsverfahren beschleunigen, damit mehr Wohnraum entsteht und die Mieten für alle sinken. Hier kann beispielsweise Künstliche Intelligenz eingesetzt werden, um Bewilligungsverfahren zu beschleunigen. Zeitraubende Einsprachen müssen im Zaum gehalten werden, und wir müssen im Zentrum mutig in die Höhe bauen.

Wusstest du, dass ein Baubewilligungsverfahren im Kanton Zürich durchschnittlich 170 Tage dauert und in der Stadt Zürich bereits 330 Tage (Mehr dazu)? Bei jedem dritten Baugesuch überschreitet die Stadt Uster die gesetzlichen Bearbeitungsfristen. So kann das in unseren Städten nicht weitergehen – in Uster müssen wir aktiv und systematisch dagegen vorgehen.

Mehr zum Thema: 
In Zürich müssen Bauherren viel zu lange auf Bewilligungen warten – manchmal bis zum Tod (NZZ)
Warum es in Uster so lange dauert mit den Baugesuchen (ZO-Online)
Wer in Uster bauen will, der muss sich gedulden (ZO-Online)

2

Für meine und die kommenden Generationen: Schulden stoppen

Erneut steigen die Schulden der Stadt Uster – um 30 Millionen Franken im Jahr 2024. Ende 2023 beliefen sich die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten auf insgesamt 145 Millionen Franken. Und auch der Ausblick für die kommenden Jahre sieht nicht besser aus. Wir müssen die Kostenexplosion der Stadt in den Griff bekommen, denn aktuell werden Steuergelder in überdimensionierte Prestigeprojekte investiert – wie das folgende Beispiel zeigt, das die FDP mit einem Referendum erfolgreich gestoppt hat. Die Steuergelder müssen verantwortungsvoll eingesetzt werden. Schlussendlich zahlen wir die Rechnung.

Die Stadt muss zurück zu ihren Kernaufgaben:

✅️ Sicherheit gewährleisten – Schutz von Eigentum sowie körperlicher Unversehrtheit durch die Sicherung von öffentlicher Ordnung und Stabilität.

✅️ Infrastruktur und Dienstleistungen für die wachsende Bevölkerung bereitstellen – mit Blick auf den zunehmenden Verkehr und den steigenden Bedarf an öffentlichen Angeboten für die Betreuung von Jung und Alt.

3

Mehr Wahlfreiheit für junge Eltern

Die FDP setzt auf Eigenverantwortung, zugleich aber auch auf Gemeinsinn. Wichtig ist, anzuerkennen, dass viele junge Paare Schwierigkeiten haben, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. Deshalb muss die Gesellschaft dafür sorgen, dass möglichst viele Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden. Vielfältige Betreuungsangebote spielen dabei eine zentrale Rolle – insbesondere für Eltern, die nach der Babypause wieder ins Berufsleben einsteigen möchten. Unterstützt werden sollen aber nur jene, die tatsächlich auf Subventionen angewiesen sind – nicht nach dem Giesskannenprinzip.

✅️ Die Unterstützung des neuen Subventionsmodells, über das in Uster im Frühling 2026 abgestimmt wird, wird die Wahlfreiheit erhöhen und Verwaltungshürden abbauen, da verschiedene Kitas in das Subventionssystem aufgenommen werden. Davon profitieren insbesondere junge Paare, die auf eine Kinderbetreuung angewiesen sind, die ihren Bedürfnissen entspricht.

Mehr zum Thema:
«Kita in Uster kämpft um Subventionen – bisher erfolglos (Oktober 2024)»
«Familienergänzende Betreuung: Stadt Uster stärkt Wahlfreiheit, entlastet Familien und baut das Angebot aus(August 2025)»

4

Smarte Energielösungen: Für Fortschritt durch Technologieneutralität statt Ideologie

Der Kanton Zürich muss bis 2050 Lösungen finden, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen, wie es das Schweizer Volk 2013 beschlossen hat. Uster soll dabei eine Vorreiterrolle bei der Nutzung neuer, intelligenter und zukunftsfähiger Technologien einnehmen.

Ich habe dazu verschiedene Ideen: eine intelligente Steuerung der Energie in öffentlichen Einrichtungen in Zusammenarbeit mit Bildungsinstitutionen und Start-ups, das Testen neuer Speichertechnologien, den dezentralen Energiehandel in lokalen Energiegemeinschaften sowie die Weiterentwicklung der Fernwärmenetze und die gemeinsame Prüfung der Wirtschaftlichkeit der Kehrichtverwertungsanlagen mit den Nachbargemeinden. Mir ist es ein grosses Anliegen, dass Synergien mit unseren Nachbargemeinden entschlossen geprüft und genutzt werden.

Testimonials

«
«Je-Un bringt frischen Wind und viele gute Ideen in die Politik. Sie ist freisinnig-liberal, offen für Neues, packt an und setzt um. Ich empfehle Je-Un aus voller Überzeugung in den Gemeinderat von Uster – sie gehört 2x auf Ihre Liste!»

Bettina Balmer, Nationalrätin, Präsidentin FDP Frauen Schweiz, Fachärztin für Kinderchirurgie FMH

«
«Je-Un kämpft für ihre Überzeugungen und bringt mit ihrem Background wertvolle neue Perspektiven in die bürgerliche Politik – genau solch tolle Persönlichkeiten braucht die FDP!»

Marco Matti, Marketing Director China, Premium Foods

«
«Je-Un bringt Bewegung in unsere Partei - mit Elan, Offenheit und voller Tatkraft. Sie ist neugierig und strotzend vor Energie - genau sie brauchen wir hier in Uster.»

Petra Bättig, Dr. sc. nat. ETH., Stadträtin Soziales und Dozentin Nachhaltigkeitskommunikation (ZHAW), FDP Uster

Mitmachen & Unterstützen

Folge mir auf
Social Media

Jetzt

Spenden

Kontakt